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ASF-Biosicherheit – was ist das und worum geht es?

Unter ASP (Afrikanische Schweinepest)-Biosicherheit versteht man eine Reihe von Maßnahmen und Verfahren zur Verhinderung und Kontrolle der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest. Die Afrikanische Schweinepest ist eine schwere Infektionskrankheit, die Schweine und Wildschweine befällt. Sie wird durch das ASF-Virus verursacht und es gibt keine wirksame Behandlung oder Impfung.

Was ist Biosicherheit auf dem Bauernhof?

Jeder Landwirt und Tierzüchter sollte sich mit den Grundsätzen der Biosicherheit vertraut machen, d. h. welche Maßnahmen und Verfahren umgesetzt werden sollten, um das Risiko der Entwicklung von Infektionskrankheiten bei Nutztieren zu minimieren. Biosicherheit auf landwirtschaftlichen Betrieben bezieht sich auch auf die Aufrechterhaltung des Wohlergehens und der Gesundheit der Tiere. Dies ist ein sehr wichtiges Element der Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes, der nicht nur mit der Erhaltung eines guten Zustands der Nutztiere, sondern auch mit der Steigerung der Effizienz der landwirtschaftlichen Produktion zusammenhängt.

Was ist ASF-Biosicherheit?

ASP ist eine schwere Infektionskrankheit, die Schweine und Wildschweine befällt und durch das ASP-Virus verursacht wird. Aufgrund des Fehlens einer wirksamen Behandlung und eines Impfstoffs ist die Biosicherheit für den Tierschutz von entscheidender Bedeutung.

Biosicherheit umfasst in diesem Fall eine Reihe von Maßnahmen und Verfahren, die darauf abzielen, das Risiko einer Einschleppung des ASP-Virus in Nutztierbestände zu minimieren und seine Ausbreitung im Falle eines Krankheitsausbruchs zu begrenzen.

Biosicherheit auf dem Bauernhof – Empfehlungen

Zu den Schlüsselaspekten der ASF-Biosicherheit gehören:

  • Zugangskontrolle – Beschränkung des Zugangs unbefugter Personen zum Bauernhof und zu Bereichen, in denen Tiere gehalten werden. Einführung von Zugangskontrollverfahren, wie z. B. Desinfektion von Schuhen und Händen vor dem Betreten des Zuchtbereichs;
  • Einhaltung der Hygienevorschriften – Mitarbeiter, die mit Nutztieren arbeiten, sollten eine strenge persönliche Hygiene einhalten. Halten Sie die Hände sauber, tragen Sie geeignete Schutzkleidung und Schuhe und befolgen Sie die Reinigungs- und Desinfektionsverfahren.
  • sichere Rohstoffe – die Verwendung von Futtermitteln und Produkten aus unsicheren Quellen sollte vermieden werden, da diese eine Quelle des ASP-Virus sein können;
  • Kontrolle der Tierbewegungen – Begrenzung des Kontakts mit Wildtieren und Vermeidung der Einführung neuer Tiere in die Herde ohne entsprechende Tests, Quarantäneverfahren und Risikobewertung;
  • Überwachung der Tiergesundheit – regelmäßige Überwachung des Gesundheitszustands jedes Tieres, mit besonderem Schwerpunkt auf der Überprüfung auf ASP-Symptome; Alle Unregelmäßigkeiten sollten dem Tierarzt gemeldet werden.

tesaat